TEAM
Nathalie (Inhaberin, RYT 500)
Es beginnt alles mit einer Idee: wie kann mentale + körperliche Gesundheit ganzheitlich zu mehr Gelassenheit + Mut finden?
Mehr zu meinem Weg und Ausbildungen, warum ich das Studio AKASHA ins Leben gerufen habe, und wie ich Dich unterstützen kann, findest Du hier.
Yoga Teacher Trainings
Termine für Einzelsitzungen
Mareike (Yogalehrerin)
Yoga hat mein Leben verändert – nicht über Nacht, aber nachhaltig.
2019 habe ich mein Leben einmal komplett auf links gedreht: Von Berlin zurück in den Ruhrpott, von langen Nächten und dem schnellen Leben in der Modebranche hin zu Studium, Achtsamkeit und Yoga.
Im Studio Akasha bei Nathalie begegnete mir Ashtanga Yoga – intensiv, ehrlich und transformierend. Diese Praxis hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Sie war der Ausgangspunkt für meine Yogalehrer*innenausbildung und begleitet mich seitdem täglich – auf und abseits der Matte.
In meinem Unterricht verbinde ich die Klarheit und Disziplin des Ashtanga mit der kreativen Freiheit des Vinyasa Yoga. Mal kraftvoll und fordernd, mal sanft und erdend – aber immer mit dem Fokus auf Achtsamkeit, Verbindung und Authentizität.
Yoga ist für mich kein Lifestyle-Accessoire, sondern ein Weg, sich selbst zu begegnen – ehrlich, liebevoll und mit einem offenen Herzen.
Ich freue mich, dich auf deiner Reise zu begleiten.
Ob du gerade erst beginnst oder tiefer eintauchen möchtest – du bist willkommen, genau so wie du bist
Mascha (Yogalehrerin)
In meinen Klassen biete ich dir die Möglichkeit Spaß an Bewegung zu haben und gleichzeitig deine persönliche Praxis zu vertiefen. Etwas, das ich im Laufe der Jahre gelernt habe, ist, dass man (auch als Englisch- und Yogalehrer:in) nie auslernt, und ständig neue neue Dinge lernen kann. Auf der Matte teile ich das Wissen, das ich durch all meine tollen Lehrer:innen und andere inspirierende Menschen auf der ganzen Welt gesammelt habe; Menschen aus dem Yogabereich, genau so wie viele, die ich durch meine Jobs als international arbeitende Fotografin, Fotojournalistin, Tourmanagerin für Bands und English-Coach kennenlernen durfte.
In meinen Klassen lade ich dazu ein, dich technisch mit Asanas und Alignment auseinanderzusetzen, biete dir aber auch Raum zum Spielen und die Möglichkeit, dich auszuprobieren und neue Erfahrungen zu machen.
Marlene (TRE®, Coaching, Frauen*zirkel)
Früher war ich der größte Selbstzweifler: nichts war gut genug, alles habe ich in meinem Kopf kritisiert und nichts wirklich richtig gemacht. Vor allem in meinen verschiedensten Berufen war da ein konstantes Gefühl der Niederlage. Das gekoppelt mit meiner Stressanfälligkeit hat mich zur Stresskönigin gekrönt und zu diversen gesundheitlichen Problemen geführt.
Mittlerweile helfe ich Menschen dabei, ihr Nervensystem zu regulieren, mehr Achtsamkeit in ihr Leben zu bringen, sich selber voll und ganz lieben zu lernen und mutig in Aktion zu treten. Damit ihre Träume Wirklichkeit werden.
Wenn du mit mir in Kontakt treten willst, schau dir meine Events im Akasha an oder melde dich gerne über Instagram
Corinna (Yogalehrerin)
Wie so viele andere bin auch ich nach einem Unfall und einer damit verbundenen persönlichen Krise zum Yoga gekommen. Tatsächlich war es eine Liebe „vom ersten Atemzug“ an und Yoga ist heute aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Recht schnell wusste ich auch, dass ich anderen Menschen als Yogalehrerin einen Zugang zum unfassbaren Potential des Yoga ermöglichen möchte.
Für mich besteht die Magie des Yoga darin, dass es den Blick, mit dem du auf dich und die Welt schaust von Grund auf und nachhaltig verändert. Wenn du mit offenem Herzen auf die Matte steigst, wird Yoga dich beschenken – mit Gefühlen von Lebensfreude, tiefer Dankbarkeit und Demut.
Mein Herz schlägt vor allem für das Ashtanga-Yoga mit seiner Klarheit und körperlich intensiven Praxis. Zugleich liebe ich aber auch kreative, fließende Vinyasa-Stile. Schließlich bin ich als Mutter und Lehrerin davon überzeugt, dass Yoga insbesondere für Kinder und Jugendliche von unglaublichem Wert ist. Es ist mir daher ein Herzensanliegen, auch schon die jüngste Generation spielerisch für Yoga zu begeistern.
Maren (Yogalehrerin)
Yoga besitzt nach meinem Erleben so etwas wie eine Urkraft. Eine Urkraft der Selbstbegegnung, Erkenntnis und Transformation, die in unseren heutigen Lebenswelten, so scheint es mir, nicht leicht freizusetzen ist.
Bei mir bedurfte es der Inspiration von Außen, Anleitungen und immer wieder gemeinsames Üben, bis sich eine Ahnung dieser Kraft in mir auftat.
Ich freue mich, nun ebenfalls inspirieren zu dürfen und eine Yoga-Praxis in Gemeinschaft zu gestalten, von deren Wirkungskraft ich tief überzeugt bin!
Yeliz (Yogalehrerin)
Ich bin Yeliz – Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie Yogalehrerin. Um dem hohen Stress im Krankenhaus etwas entgegenzusetzen, habe ich mich kurz nach meinem Examen für die Ausbildung zur Yogalehrerin entschieden. Seitdem ist Yoga ein fester Bestandteil meines Alltags – und ich bin überzeugt davon, dass Yoga auch in deinem Leben einen heilsamen Platz finden kann.
In meinen Stunden unterrichte ich Hatha Vinyasa Yoga mit einem besonderen Fokus auf bewusste Ausrichtung und die Kraft der Elemente.
Trotz aller Struktur ist mir eines besonders wichtig: dass du lernst, auf deinen Körper zu hören. Yoga bedeutet nicht, in eine Form zu passen – sondern dich mit dir selbst zu verbinden. Ich freue mich sehr, dich auf dieser Reise begleiten zu dürfen und Yoga als Kraftquelle in dein Leben zu bringen.
Nata (Yogalehrerin)
ich bin Nata – Yogalehrerin mit Wurzeln in der Gastronomie und einer grossen Leidenschaft für Yoga, Ayurveda und Ernährung.
Nach vielen Jahren in einem Umfeld, das von Schnelligkeit und Leistungsdruck geprägt war, habe ich im Yoga einen Weg gefunden, zur Ruhe zu kommen und wieder in Verbindung mit mir selbst zu treten. Diese Erfahrung möchte ich weitergeben.
In meinen Stunden geht es nicht darum, etwas zu erreichen oder perfekt zu sein. Du darfst einfach da sein, atmen, spüren und dich bewegen – ganz so, wie es sich für dich richtig anfühlt.
Mein Unterricht ist dynamisch und flowy, zugleich kräftigend und spielerisch. Ich möchte Raum schaffen, in dem du loslassen kannst, dich selbst besser kennenlernst und lernst, dich genug zu fühlen – mit voller Leichtigkeit.
Durch die Verbindung von Ayurveda und Yoga möchte ich Menschen dabei unterstützen, ihre Gesundheit zu erhalten, ihr inneres Gleichgewicht zu stärken und einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu entwickeln – in einer Welt, die oft zu laut ist, um wirklich hinzuhören.
Astrid (Yogalehrerin)
Mein Yogaweg begann 2013 mit Vinyasa Yoga. In den folgenden Jahren durfte ich unterschiedliche Traditionen kennenlernen, unter anderem den Sivananda-Stil, der meine Verbindung zu den klassischen Grundlagen des Yoga vertieft hat. Heute übe ich in Krishnamacharyas Tradition Hatha Vinyasa und Jivamukti Yoga. Jenseits der Matte begleiten mich philosophische Texte und Podcasts und die große Frage, wie wir zusammenleben und Gesellschaft gestalten möchten.
2025 habe ich meine 250-Stunden-Ausbildung im Studio Akasha in Tantric Hatha Vinyasa Yoga abgeschlossen. Diese Ausbildung hat mein Verständnis für körperliche, geistige und philosophische Dimensionen des Yoga gestärkt. In meinem Unterricht achte ich auf Ausgewogenheit von Pranayama, Asana und Meditation; gerne zu Musik. Dabei ist mir wichtig, dass Du Dir deine eigenen Intentionen setzt und ich Dich begleite.
Yoga ist dabei für mich nicht nur eine persönliche Praxis, sondern kulturell und gesellschaftlich eingebettet: Yoga ist politisch – er lädt dazu ein, Bewusstsein zu entwickeln, Verantwortung zu übernehmen und sich kritisch mit den eigenen Perspektiven auseinanderzusetzen. Als weiße, able-bodied Yogapraktizierende und -lehrende bemühe ich mich um einen respektvollen, sensiblen Umgang mit den Wurzeln und Kontexten von Yoga und hoffe, dies weiterzugeben.
Warum ich auf die Matte gehe? Yogas citta vrtti nirodha – jener Zustand, in dem der meinende Geist zur Ruhe kommt
Elena (Yogalehrerin)
Yoga kam in einer bewegten, suchenden Lebensphase zu mir. In dieser Zeit spürte ich, dass sich viel verändern darf. Ich wollte mehr Tiefe, mehr Verbindung, mehr Bewusstsein und Achtsamkeit.
Während meiner Schwangerschaft intensivierte sich diese Transformation und Yoga wurde zu einem ganz besonderen Begleiter. Ich habe mir selbst und meinem Baby ganz viel Gutes getan, mich noch mehr mit meinem Körper verbinden und auf meine innere Stimme hören können. Aus dieser Erfahrung entstand der Wunsch, genau das weiterzugeben.
Yoga ist für mich ein ganzheitlicher Weg, die Welt ein Stück besser zu machen – für sich selbst und für jede Verbindung zu anderen Lebewesen. Jede bewusste Atmung, jedes ins-fühlen-kommen, jeder Blick nach innen trägt dazu bei.
Schnapp dir deine Matte und komm vorbei – ich freue mich auf dich!
Charlotte (Yogalehrerin)
Ich bin Charlotte, praktiziere und unterrichte Hatha Vinyasa Yoga und freue mich auf dich. Damit auch du mich vor unserer ersten Begegnung ein bisschen kennenlernen kannst, hier einige, wenige Worte: ein großer Teil, der mich sowohl persönlich als auch beruflich ausmacht, ist mein (natur-) wissenschaftliches Interesse. Sportlich und beruflich bin ich häufig in männlich dominierten Umfeldern unterwegs, die von hoher Analysefähigkeit, dem Vergleichen und einer Mentalität von "höher, schneller, weiter" geprägt sind.
Wenn ich Yoga praktiziere, komme ich immer wieder in einen Zustand, in dem ich bei mir bin, in dem ich mir erlauben kann, dass es für mich auch leicht sein darf und in dem ich mich nicht mit meinem vergangenen oder zukünftigen Selbst auseinandersetze.
Im Yoga entsteht eine spannende Gleichzeitigkeit; ich bin bei mir im gegenwärtigen Moment und zeitgleich entwickeln sich mein Geist und Körper kontinuierlich in verschiedene Richtungen. In meiner Praxis wird die körperliche Tiefe in einer Asana nicht primär fokussiert, darf aber entstehen. Vielmehr begeistert es mich so sehr verschiedene Qualitäten über die Zeit zu explorieren. Mir macht es so viel Freude auch in einer Haltung immer wieder neue Qualitäten zu entdecken und ich liebe die Freiheit, in jeder Praxis meinen Fokus neu wählen zu dürfen. Vor allem aber trägt mich der siegreiche Atem, Ujjayi. Egal wann, wenn es anstrengend oder herausfordernd wird, sich Gefühle zeigen, ich bin mir gewiss, dass mich mein Atem durch die Praxis trägt.
Ich freue mich auf das gemeinsame Praktizieren.